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Der interessierte Pferdemensch erhält Einblick in die komplexe Wissenschaft

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Nicole Basieux

Avenches Am vergangenen Mittwoch trafen sich Forscher, Züchter und Pferdeleute in Avenches für die dritte Jahrestagung des «Netzwerks Pferdeforschung Schweiz». Es wurden verschiedene pferdespezifische Themen vorgetragen und diskutiert.

Kurzweilige und übersichtliche Vorträge

Das Publikum wurde in kurzweiligen und übersichtlichen Vorträgen über die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse informiert. Ein weiteres Anliegen dieser Tagung war es auch, die Erwartungen der Pferdeliebhaber an die Forschung zu definieren.

Guter Wissenstransfer mit Simultanübersetzung

«Neu haben wir betreffend den Wissenstransfer den Fokus auf den aktuellen Stand der Wissenschaft, die Kernaussagen sowie auf die Simultanübersetzung gestützt», erklärt Dominik Burger, Mitglied im Organisationskomitee vom Nationalgestüt in Avenches. Dem Publikum sollen wissenschaftliche Erkenntnisse verständlich vermittelt werden.

«Runde Tische»

Auf grosses Interesse stiesssen auch Themen wie Frakturen, Erbkrankheiten und Pferde in Gruppenhaltung. Zusätzlich wurden am Nachmittag der Tagung zwei «Runde Tische» eingeführt. Persönlichkeiten aus Zucht und Reiterei waren bei diesen aktiven und interdisziplinären Diskussionen anwesend.

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