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Der Jodlerklub Cordast zu Gast am Schönebode-Fest

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Mit der tadellosen Organisation des traditionellen Schönebode-Fests traf der Jodlerklub Flüehblüemli von Sangernboden voll ins Schwarze. Ein Grossaufmarsch von Besuchern, herrliches Sommerwetter und eine wunderbare Sicht auf die umliegenden Berge und Weiden waren die äusseren Merkmale der Veranstaltung im herrlichen Muscherental.

Mit einem Naturjutz und einem Jodellied stimmte der Jodlerklub Flüehblüemli–unter der Leitung von Sabine Rüegsegger–zum ökumenischen Gottesdienst ein. Der Alphornklang passte zum Feststandort. Pfarrer Hans Brügger hiess die grosse Festgemeinde willkommen. In seinen Eröffnungsworten sprach er von Versöhnung und Frieden.

Nun war der Jodlerklub Cordast an der Reihe. Die bekannten Lieder aus der Jodlermesse von Jost Marty erfreuten die Anwesenden. «Herrgott, mir stöhnt zu Dir» und dem zweiten Lied «Dir, Herr, weimer singe», vorgetragen unter der Leitung von Bruno Kilchör, wurde in aller Stille auf dem Festplatz gelauscht.

Pfarrer Ernst Schaefer verstand es danach, mit prägnanten Worten über die Welt im Gleichgewicht, über die vier Jahreszeiten sowie über Umwelt und Klimawandel zu sprechen und erwähnte den Dank an Gott. Nur Gott habe die Welt in der Hand, sagte der Pfarrer in seiner Rede.

Als Schlusslied wurde «Mit Dim Säge weimer ga» vom Jodlerklub Cordast vorgetragen. Laut war danach der Aufmarsch des Treichlerklubs Sangernboden.

Zur Unterhaltung und zum Tanz nach dem ökumenischen Gottesdienst spielte das Ländlertrio Oberköckeler aus dem luzernischen Schwarzenberg auf.

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