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Der Kanton Freiburg gilt neuerdings als masernfrei

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95 Prozent der Bevölkerung muss mit zwei Impfdosen gegen Masern geimpft sein, dann gilt eine Region nach Massgabe der Weltgesundheitsorganisation als masernfrei. Während die Schweiz auf gutem Weg ist, masernfrei zu werden, ist das Ziel im Kanton Freiburg bereits erreicht, teilt die Freiburger Direktion für Gesundheit und Soziales mit. Wie auch in den Kantonen Genf und Waadt sei die Durchimpfungsrate bei den Achtjährigen erreicht.

Die Impfpolitik zeigt bereits positive Folgen: Während im Kanton Freiburg 2011 noch zwölf und 2012 sieben Masernfälle registriert wurden, gab es 2014 ein Fall und 2013 sowie 2015 gar keinen Masernfall mehr, heisst es in der Mitteilung.

Damit die Masern dauerhaft eliminiert sind, müsse aber die hohe Impfrate und die Durchimpfung von 95 Prozent bei den zweijährigen Kindern erreicht und beibehalten werden.

Die Direktion macht darauf aufmerksam, dass Masern unter Umständen schwere Komplikationen verursachen können wie eine Lungen- oder Ohrenentzündung oder in seltenen Fällen gar eine Hirnhautentzündung.

Diese Woche ist offiziell die Europäische Impfwoche, und da steht nebst der Masernimpfung auch die Impfung gegen Keuchhusten im Vordergrund. Darüber soll informiert und sensibilisiert werden. Zudem ist es in der Schweiz nun möglich, ein elektronisches Impfbüchlein zu erstellen (www.meineimpfungen.ch). Die ersten 4600 hochgeladenen Impfbüchlein werden gemäss Bundesamt für Gesundheit kostenlos validiert und erfasst. uh

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