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Der Kanton reist mit seinem mobilen Pumptrack quer durch den Kanton

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An seinem derzeitigen Standort in Estavayer-le-Gibloux ist der mobile Freiburger Pumptrack am Freitag vorgestellt worden. Die Verantwortlichen versprechen sich von ihm positive Effekte in mehreren Bereichen.

Pumptrack kommt von «pumpen». Um sich auf diesem Rundkurs mit verschiedenen Rollfahrzeugen fortbewegen zu können, muss man abwechslungsweise das Vorder- und das Hinterrad be- und entlasten, was dann wie eine Pumpbewegung aussieht.

Seit kurzem verfügt der Kanton Freiburg über einen mobilen Pumptrack, der an verschiedenen Orten des Kantons aufgestellt werden kann. Diese spielerische Anlage sei ein Gemeinschaftsprojekt des Strassenverkehrsamts, des Freiburger Radfahrerverbands und des kantonalen Amts für Sport, teilt dieses in einer Mitteilung mit. Es soll der ganzen Bevölkerung zugutekommen, wird aber mehrheitlich auch an Schulen aufgestellt, weil es ein sicheres Lernumfeld für sämtliche Rollsportarten wie Fahrradfahren, Inlineskaten, Trottinett- und Rollbrettfahren biete.

Sicher und fordernd

Auf dem geschlossenen Rundkurs mit Wellen und Steilwandkurven wirken nur so grosse Kräfte auf den Fahrer, wie er selber aufbauen kann. Mit einer rutschfesten Oberfläche und Helmpflicht sei der Gebrauch sicher und wetterunabhängig, so das Amt für Sport.

Vor allem aber sei er vielseitig einsetzbar. Das Strassenverkehrsamt sieht einen Nutzen im Verkehrsunterricht im Rahmen von Präventionskampagnen, er kann für den Bereich Bewegung und Sport genutzt werden, und für die Schulen bringt er einen Mehrwert bei der Gesundheitsförderung und der Förderung des Langsamverkehrs. Er dient der Technik, Koordination, Kraft, Ausdauer und dem Gleichgewicht auf Rädern.

Die mit drei Skills-Elementen ergänzte Fahrbahn reist quer durch den Kanton. Den Transport sowie den Auf- und Abbau besorgt aufgrund eines Mandats die Vereinigung St-Camille.

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