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Der Kanton will die Auswirkungen der Corona-Krise auf Junge erfassen

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Der Kanton Freiburg will so schnell wie möglich die Auswirkungen der Covid-19-Krise auf die Jugendlichen eruieren. Ein Lenkungsausschuss soll bis Ende August eine Bestandsaufnahme machen und Sofortmassnahmen vorschlagen.

Die Gesundheitskrise habe starke und dauerhafte Auswirkungen auf viele junge Menschen, betonten die Redner an einer Medienkonferenz der freiburgischen Direktion für Gesundheit und Soziales am Mittwoch. Dies betreffe beispielsweise die psychische Gesundheit, die sozialen Bindungen, die berufliche Eingliederung oder auch die Perspektiven ganz allgemein.

Viele Jugendliche befanden sich im Fernunterricht oder mussten ihre Freizeitaktivitäten lange Zeit auf Eis legen.

Der Stand der Dinge

Dem Kanton geht es vor allem darum, «sehr schnell» eine Bestandsaufnahme zu machen und konkrete Massnahmen auszuarbeiten, wie die Jugendlichen in der Covid- und Post-Covid-Periode unterstützt werden könnten. Auch soll die Koordination unter den verschiedenen Akteuren verbessert werden.

Der Gesundheits- und Sozialdirektion schwebt ein integriertes Modell zur Bewältigung der mittelfristigen Folgen der Gesundheitskrise für junge Menschen vor. Der Staatsrat hat diese Aufgabe einem Anfang Mai gegründeten Lenkungsausschuss anvertraut.

Dem Gremium gehören nicht nur Vertreter der staatlichen Dienste an, sondern auch der Freiburger Gemeindeverband, das Freiburger Netzwerk für psychische Gesundheit, die Friedensrichter, der Verein Reper, das Freiburger Netzwerk der Kinder- und Jugendorganisationen Frisbee und die Jugendlichen selbst.

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