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Der Kanton will Sterbende und ihre Angehörigen besser betreuen

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  «Dort Leben in die Tage bringen, wo man keine Tage mehr an das Leben anhängen kann»: Staatsrätin Anne-Claude Demierre zitierte gestern den französischen Arzt Jean Bernard, als sie das neue Palliativ-Konzept des Kantons den Medien präsentierte. Denn dies sei Hauptziel des Konzepts: Die Lebensqualität schwer kranker, sterbender Menschen und auch jene ihrer Angehörigen verbessern. Dies unabhängig davon, ob die Patienten zu Hause gepflegt werden, im Spital oder in einem Heim. In den nächsten fünf Jahren will der Kanton 5,7 Millionen Franken in die Palliativpflege investieren. mir

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