Bereits in den Evaluationsprozess war das Personal des Militärflugplatzes Payerne eingebunden. Stimmt das Stimmvolk am 18. Mai dem Kauf von 22 Kampfjets Gripen E für 3,2 Milliarden Franken zu, so wird Payerne auch am meisten davon betroffen sein. Der Flugplatz verfügt über die Hallen, die Pisten und die Flugsicherung, die es für den Gripen braucht. Dazu käme neues Unterhaltsmaterial, Prüfgeräte und ein Simulator, so der Murtner Felix Stoffel, Chef des Berufsfliegerkorps, gegenüber den FN. Während das Personal in Payerne den Gripen erwartet, sind sich die politischen Lager uneins. uh
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