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Der klein gewachsene Meister des Tunnels

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Fussball Er war eine klassische Nummer zehn. Mit 165 Zentimetern zwar klein gewachsen, aber dafür mit umso mehr Talent ausgestattet. Aussergewöhnliche Spielübersicht und ein guter letzter Pass waren die Stärken des begnadeten Freiburger Technikers – und natürlich das Tunneln des Gegners. Es waren diese Stärken, dank denen es Cotting auf fast 350 Spiele in der Nationalliga brachte.

Dem Kanton treu geblieben

Dies obwohl er seinem Heimatkanton stets treu blieb. Bereits im Alter von 20 Jahren gab Cotting 1967 beim FC Freiburg sein Debüt in der Nationalliga B. Nach einigen Saisons in der zweithöchsten Liga wechselte er 1974 zum FC Bulle und sollte dort die grosse Epoche des Greyerzer Clubs entscheidend mitprägen.

1977 stieg er mit Bulle ein erstes Mal in die NLB auf, nach dem zwischenzeitlichen Wiederabstieg nahm Cotting mit seinem Team 1980 richtig Fahrt auf.

Mit Bulle in der NLA

Vor 30 Jahren stieg Bulle zunächst erneut in die NLB auf und nur ein Jahr später in die NLA. Es war eine Bande von Copains, ein Team aus Amateuren, das den professionelleren NLA-Teams jedoch mit Teamgeist, Kampfkraft und grossem Herzen zumindest halbwegs das Wasser reichen konnte. Nachdem Cotting 1985 Bulle verliess, konnte er das Fussballspielen immer noch nicht ganz sein lassen. Noch im Alter von 45 Jahren bestritt er mit dem FC Ependes/Arconciel Aktivspiele in der 3. Liga. fm

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