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Der Mini-Murtenlauf der 646 Kinder

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Bei der 73. Austragung gab es ein Novum mit dem Kinderlauf am Samstagnachmittag

Autor: Von GUIDO BIELMANN (Text) und CHARLES ELLENA (Bilder)

Es gingen 646 Mädchen und Knaben von 3 bis 15 Jahren am Mini-Murtenlauf an den Start. Sie liefen auf einer 700 m langen Schlaufe im Bereich der Lausanne- und Romont-Gasse. Start und Ziel befanden sich beim Georges-Python-Platz – am selben Ort wie am Tag darauf die Elite.

Doppelt so viele wie im Vorjahr

Mit 646 Kindern konnten die Organisatoren zufrieden sein. Es waren doppelt so viele wie im Vorjahr, als die Kinder ihren «Murtenlauf» auf Strecken ab der Eishalle, Lavapesson oder Courtepin abspulten. Es entwickelte sich eine gute Ambiance im Stadtzentrum. Für Eltern oder Betreuer, die am Sonntag selber laufen wollten, war dies nun kein Problem mehr. Sie konnten sich in Ruhe um ihre Schützlinge kümmern und den Kinderrennen beiwohnen. So gab es zahlreiche Schaulustige. Und wer von den Kindern nicht gerade selber lief, feuerte die Clubkolleginnen oder -kollegen auch beim Rennen an.Kein Geringerer als Viktor Röthlin war am Kinderrennen anwesend: Der Vize-Europameister im Marathon verteilte im Festzelt Autogramme. Die Warteschlange der Kinder wollte nicht enden.Einziger Wermutstropfen an diesem Mini-Murtenlauf war, dass sich das Murtenlauf-OK den Lapsus erlaubte, eine Broschüre «Mini Morat-Fribourg» nur in französischer Sprache herauszugeben. Diese durfte zudem mit Erlaubnis des Staatsrates in allen französischsprachigen Schulen verteilt werden.

Die Rennen früher beginnen?

Abgesehen davon war der Mini-Murtenlauf eine gelungene Premiere. Es bleibt zu überlegen, die Startzeiten von 14 bis 17.30 Uhr etwas vorzuverlegen, denn ab 16 Uhr, als in Freiburg Ladenschluss war, nahm auch die Zuschauerzahl markant ab. Dazu TK-Chef Laurent Meuwly: «Das Problem ist die Sperre der Strassen. Die Polizei will die Erlaubnis nicht vor 12 Uhr erteilen.»Ranglisten und Rennberichte siehe in der Ausgabe von gestern Montag.

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