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Der Murtenlauf – Speziell, ein Muss, Saisonhöhepunkt und hartes Rennen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Guido Bielmann

Die Freiburger Läufer antworten auf die Frage, was ihnen der Murtenlauf bedeute.

Michel Brügger (Alterswil, im Vorjahr 14. in 57:24):

«Für uns Freiburger ist der Murtenlauf ein ganz spezieller Lauf, denn die Tradition ist ja sehr gross, dieses Jahr haben wir die 76. Austragung. Ausserdem hat es ja sehr viele Leute am Strassenrand, und dadurch ist die Stimmung sehr gut. Man kennt viele Leute, viele identifizieren sich mit dem Murtenlauf, und es wird viel darüber gesprochen. Seit Ende August habe ich mehr Umfang trainiert und auch die Trainings in den Hügeln intensiviert. Da mir der Murtenlauf viel bedeutet, verschiebe ich auch die Rennpause um einen Monat.»

Thomas Meszaros (Meyriez, 19. in 58:53):

«Ich lebe seit zwanzig Jahren in Murten. Die Murtenlaufstrecke ist 500 Meter von unserem Haus entfernt, und ich sah die Läufer immer vorbeiziehen. Der Murtenlauf ist für uns Freiburger der prestigeträchtigste Lauf, es ist unser Lauf. Die Strecke sagt mir gut zu. Da ich erst 2005 mit dem Laufsport begonnen habe, verfüge ich nicht über eine hohe Grundschnelligkeit, man muss an diesem Lauf Kraft und Ausdauer haben, und das kommt mir entgegen. (Meszaros war früher NLA-Judoka bei Murten).»

Hugo Raemy (Plaffeien, 20. in 58:55):

«Für mich ist der Murtenlauf der absolute Saisonhöhepunkt. Ich starte nicht an vielen Läufen während des Jahres, aber der Murtenlauf ist wichtig für mich. Die Stimmung ist sehr schön, man läuft ja praktisch vor der Haustüre. Der Parcours liegt mir wegen der Steigungen gut. Ich will einer 58er-Zeit laufen. Meine Bestzeit erreichte ich 2003 in 57:08 Minuten.»

Erich Huber (Rechthalten):

«Der Lauf ist für mich der Saisonhöhepunkt. Für uns Freiburger ist es das wichtigste Rennen des Jahres. Es hat es viele bekannte Leute, viel mehr selbstverständlich als etwa am GP von Bern. Und es interessiert sich jede für den Murtenlauf. Wenn man unterwegs ist und irgendwo darüber spricht, ist es ein Thema. Ich bin zum achten Mal dabei, meine Bestzeit lief ich vor vier Jahren in 1:00:50. Ich bin mittelmässig in Form und möchte eine Zeit unter 1:02 Stunden laufen.»

Mario Haenni (Brünisried):

«Der Murtenlauf ist jedes Jahr immer wieder hart für mich, aber für uns Freiburger ist es eine Pflicht mitzumachen. Ich bin zum siebten Mal dabei, vor zwei Jahren lief ich 1:04 Stunden, und daran möchte ich am Sonntag anknüpfen. Immer wieder ein Höhepunkt ist die La Sonnaz. Ein grandioses Gefühl vermittelt auch die letzte Steigung in der Alpenstrasse, wo ja auch viele Leute stehen. Bekannte nehme ich nicht unbedingt wahr, weil ich mit Tunnelblick laufe und beissen muss.»

Pascal Birbaum (Brünisried):

«Der Murtenlauf ist für mich eine Tradition, diesen Lauf muss man als Freiburger und Sensler machen. Die ersten fünf Kilometer sind sehr hart, da denke ich, warum laufe ich überhaupt hier. Wenn ich aber dann in Courtepin bin, läuft und gefällt es mir, ab da hat es ja auch viele Zuschauer.»

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