In zwei Wochen stimmen Alterswil, St. Antoni und Tafers über eine mögliche Fusion ab. Der Oberamtmann des Sensebezirks, Manfred Raemy, sagt im Gespräch, dass er auf eine rege Wahlbeteiligung hofft, vor allem aber auf ein Zustandekommen: Denn er sehe, wie viel mehr Aufgaben auf die Gemeinden zukämen. Eine grössere Gemeinde könne diese besser und professioneller bewältigen. Mit der Fusion würde der Sensebezirk zudem einen Hauptort mit mehr Einwohnern erhalten. Das könne dem Ort mehr Gewicht beim Kanton verschaffen, glaubt der Oberamtmann.
nas/im
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