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Der Qualitätsverlust beim Brot

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Feststellung von Brigitta Burkhard-Grobat in Düdingen kann ich nur zustimmen: Unser Brot entspricht längst nicht mehr dem, was wir von früher her kannten. Mit all den Zusätzen, die heute ins Brot der Grossverteiler hineingemischt werden, wundert es einen ja auch nicht.

Ein Grossteil des Brotes kann man am andern Tag nicht mehr essen. Deshalb hat meine Frau schon vor Jahren begonnen, nach Möglichkeit Brot selber zu backen oder wir gehen es auf Bauernhöfen holen. Bei uns hatte der Waro ein Brot, das unsern Qualitätsansprüchen entsprochen hatte. Aber diese Kleinfiliale machte vor ein paar Jahren dicht.
Glücklicherweise fanden wir heraus, woher Waro das herrliche St. Galler Brot hatte. Seither fahre ich zumindest am Samstag in diese private Bäckerei und kaufe dann weisses und dunkles St. Galler Brot. Dieses bleibt mindestens zwei Tage gut. Ich hoffe nur, dass diese Bäckerei noch lange existiert, sonst wissen wir bald nicht mehr, woher das tägliche Brot nehmen!

PS:Wir fahren immer vom Rande Berns nach Boll in die Bäckerei Steiner.

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