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Der Quartierverein der Neustadt hat Geldprobleme

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Freiburg Der Quartierverein der Neustadt hat im letzten Jahr einen finanziellen Verlust von rund 8000 Franken gemacht. «Wir haben im März ein Lotto veranstaltet, das uns 1400 Franken gekostet hat, anstatt Gewinn zu bringen», sagte Präsident Roland Julmy nach der Generalversammlung des Quartiervereins Neustadt auf Anfrage der FN. Der Sankt-Nikolaus Umzug im Quartier brachte einen weiteren Verlust. «Aufgrund des schlechten Wetters haben nicht viele Leute teilgenommen», erklärte Julmy.

Weiter habe der Quartierverein eine verspätete Rechnung begleichen müssen, bezüglich einer Einsprache gegen die Einbahnstrasse vor dem Bahnhof. Und schliesslich habe das Vereinsheft «Le Babillard» mehr gekostet als geplant, da mehrere Inserate ausgeblieben seien. Die Beiträge der Vereinsmitglieder hingegen seien mit insgesamt 6000 Franken hoch gewesen.

Eingeschränktes Programm

Um finanziell wieder auf einen grünen Zweig zu kommen, reduziert der Verein im laufenden Jahr sein Angebot. «Wir werden kein Lotto mehr durchführen», sagt Julmy. Dies teilte er am Donnerstagabend auch den knapp 40 Anwesenden der Generalversammlung mit. Zudem werde man möglicherweise den alljährlichen Ausflug der Jugendlichen etwas anders gestalten. «Wir reduzieren dort, wo wir können», hält Julmy fest. Zudem werde der Verein den Preis für die Inserate im «Babillard» erhöhen.

Auf dem Programm des Quartiervereins bleiben das Putzen des Saaneufers, der Blumenverkauf im Mai, die Organisation der 1.-August-Feier mit der Gemeinde und der St.-Nikolaus-Umzug im Quartier.mir

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