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Der «Rababou» hat zwei Väter

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Die Curty-Brüder präsentieren ihr jüngstes Kind

Die Tränen kullern über seine Wangen, und die Nase sitzt krumm in seinem Gesicht. Aber die Freiburger kennen keinen Pardon – am Sonntag wird dem Rababou als Buhmann der Region bereits zum 32. Mal alles Böse des letzten Jahres angehängt und der Garaus gemacht. Im ehemaligen Feuerwehrdepot an der Augustinergasse sind die «Frères Bolz» noch an der Arbeit:Eric und Dominique Curty geben dem «Rababou» den letzten Schliff. Das Thema dieses Jahres ist der berüchtigte Wechsel ins Jahr 2000. «Es wird der grösste Rababou, den es je gab», erzählt Eric Curty, «Mehr als neun Meter hoch wird er diesmal.» Am Sonntagmorgen um acht Uhr geht es los.Dann werden die Einzelteile auf dem Klein-St.-Johann-Platz in der Freiburger Altstadt montiert, und das Fest kann beginnen. Und wenig später wird sich niemand mehr daran erinnern, wie viel Arbeit in Rauch aufgegangen ist.

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