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Der Rückgang der Freiburger Fallzahlen lässt auf sich warten

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Letzte Woche wollte Bundesrat Alain Berset genau wissen, wie sich die Covid-Situation im Kanton Freiburg präsentiert.
Keystone

Der spürbare Rückgang der Covid-Ansteckungszahlen auf nationaler Ebene hat sich im Kanton Freiburg noch nicht so deutlich manifestiert. In der vergangenen Woche wurden auf Kantonsgebiet 440 positive Fälle gezählt. Das ist nur unwesentlich weniger als in den beiden Wochen zuvor mit 454 beziehungsweise 452 Fällen. Bis zur ersten April-Hälfte waren die Freiburger Zahlen noch niedriger gewesen.

Im Vergleich zu den letzten Wochen gab es bei den einzelnen Bezirken dieses Mal kaum grosse Abweichungen zum Verhältnis ihrer Bevölkerungszahlen. Dort wo in der Vorwoche eher hohe Werte zu verzeichnen waren, so im Greyerz- oder im Sensebezirk, gab es zuletzt wieder weniger positive Fälle. Und jene Bezirke mit vorher eher tiefen Zahlen lagen letzte Woche leicht höher. Mit 38 positiven Fällen verzeichneten der See- und der Vivisbachbezirk am wenigsten Ansteckungen, im Sensebezirk waren es 59 und im Saanebezirk 134. Der Reproduktionswert für den Kanton betrug zuletzt 1,02.

Im Freiburger Spital HFR blieben die Hospitalisierungen insgesamt auf einem stabilen Niveau. Bei den Intensivpatienten stieg der Wert von sechs bis sieben Mitte von letzter Woche auf neun am Montag etwas an. Letzte Woche konnten nur zwei Covid-Patienten das Spital verlassen. Anfang letzter Woche gab es auch wieder einen Todesfall im Zusammenhang mit dem Virus. Es ist der einzige Todesfall im Kanton seit dem 15. April.

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