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Der russische Pianist Arcadi Volodos spielt Brahms und Schubert

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Konzert

Bei den International Piano Series steht am Sonntag einer der Höhepunkte der Saison–der fünften der Freiburger Konzertreihe–bevor: Es spielt der russische Starpianist Arcadi Volodos, der seit zwanzig Jahren zu den Spitzenmusikern seines Fachs gehört. «Arcadi Volodos ist ein Klangzauberer ohnegleichen, ein Magier des Leisen und dann wieder ein kraftberstender Titan», schreiben die Veranstalter. 1972 in St. Petersburg geboren, studierte Volodos zuerst Gesang und Dirigieren, ehe er sich ab 1987 ganz dem Klavierspiel zuwandte. Bei seinem Freiburger Konzert–dem einzigen in der Schweiz–widmet er den ersten Teil Johannes Brahms, mit dessen «Thema und Variationen in d-Moll» sowie den «Acht Klavierstücken op. 76». Im zweiten Teil erklingt Franz Schuberts letzte Sonate–die monumentale, bewegende Sonate Nr. 21 in B-Dur.cs/Bild Marco Borggreve, zvg

Aula Magna,Universität Miséricorde, Freiburg. So., 17. April, 17 Uhr.

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