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Der SC Bern wieder über dem Strich

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Es war eine wenig spektakuläre Partie, die arm an Höhepunkten war. Rüfenacht sorgte in der 47. Minute mit seinem ersten Saisontreffer für einen der wenigen Höhepunkte. Das Powerplay-Tor war gleichbedeutend mit der Entscheidung. Nach zuletzt zwei Heimniederlagen versöhnte der SCB sein Publikum zumindest mit drei Punkten. Und die hoch gehandelten Berner hievten sich gleichzeitig in der Tabelle wieder über den Strich.

Das Team von Trainer Guy Boucher beendete zudem die drei Partien andauernde Siegesserie der Kloten Flyers. Die Berner, die im Verlauf der Partie Chuck Kobasew (Verdacht auf Hirnerschütterung) und Andrew Ebbett (Knieverletzung) verloren, besassen insgesamt mehr Spielanteile und verdienten sich den Erfolg–obwohl auch sie sich nur vereinzelte Torchancen erspielen konnten.

Defensiv verdienten sich beide Teams gute Noten. Und deshalb war es auch keine Überraschung, dass die ersten beiden Treffer nach gegnerischen Fehlern entstanden. Bereits in der 3. Minute profitierte Simon Moser von einem Klotener Puckverlust. Der Stürmer erzielte seinen vierten Saisontreffer. Und das 1:1 für Kloten nach nur 40 Sekunden im zweiten Abschnitt entstand nach einem Abpraller von Marco Bührer.

Starke Reaktion des ZSC

Die ZSC Lions zeigten eine starke Reaktion auf die Heimniederlage am Freitagabend gegen Servette. Sie wendeten das Blatt nach einem frühen 0:1-Rückstand durch zwei Tore im Schlussdrittel und bezwangen den Tabellenzweiten Zug 3:1. Auswärts läuft es den ZSC Lions besser als zu Hause. Die letzten drei Spiele im Hallenstadion gingen allesamt verloren, auswärts gewannen die Zürcher hingegen nun ebenfalls dreimal in Folge. Die Entscheidung fiel durch ein kurioses Tor von Mike Künzle. Der ZSC-Spieler erwischte Zugs Goalie Tobias Stephan, der ansonsten stark spielte, in der 42. Minute mit einem Schuss von hinter der Torlinie via Schlittschuh. Si

 

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