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Der schnelle Späteinsteiger

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 Der SC Grattavache Le Crêt hatte für diese Saison im Rahmen des Freiburger Cups ein komplettes Rennwochenende geplant: am Samstag den traditionellen Halbmarathon de l’Etoile und am Sonntag ein Verfolgungsrennen, bei welchem die Zeitabstände vom Vortag als Handicap mit ins Rennen genommen werden. Wegen Schneemangel in Le Crêt sprang einmal mehr Im Fang mit perfekten Loipenverhältnissen als Austragungsort ein. Wie vorab geplant wurde aufgrund des Standortwechsels lediglich der Semi-Marathon am Sonntag ausgetragen.

Unter den knapp 160 Teilnehmern waren bis auf eine Delegation aus Bex fast ausschliesslich Freiburger Athleten am Start.

Engadin-Skimarathon als Einstiegsmotivation

 Im Vorjahr hatte sich Luca Fuso zwar als bester Freiburger klassiert, den Sieg musste er jedoch einer starken ausserkantonalen Konkurrenz überlassen. Für dieses Jahr hatte er sich somit den Tagessieg zum Ziel gesetzt. «Dominik Cottier und ich waren bald alleine an der Spitze. Für mich war klar, dass ich versuchen musste, ihn mit einem Zwischenspurt abzuschütteln, um einen Zielsprint zu vermeiden. Dies gelang mir dann in der letzten Runde auch, und so konnte ich das Rennen für mich entscheiden», sagte der 39-Jährige. Erst 2013 hatte er mit Skilanglauf begonnen, da er den Engadin-Skimarathon bestreiten wollte. Als Vorbereitung nahm er an Freiburger-Cup-Rennen teil. Seither bestreitet er den Cup und inzwischen auch Wettkämpfe in der klassischen Technik. Diese Saison bestreitet der gross gewachsene Läufer neben dem Engadiner Skimarathon auch den Mara, einen Marathon über die klassische Distanz Anfang März in Les Rasses.

Mit einem Rückstand von gut zwei Minuten erreichte Dominik Cottier vom SC Hochmatt Im Fang den zweiten Rang, und hervorragender Dritter wurde Peter Zbinden vom SC Plasselb. Er klassiert sich damit als mit Abstand bester Läufer der Kategorie Männer III. Zudem übernahm er die Führung in der Cupwertung von Eric Balmer (Hochmatt Im Fang).

Natacha Mooser beste Freiburgerin

Bei den Frauen war mit Amélie Parolini und Virgine Languetin starke Konkurrenz aus Bex beim Massenstartrennen über 14 km vertreten. Die beiden belegten schliesslich auch die Ränge eins und drei in der Tageswertung, wobei Languetin gleichzeitig beste Juniorin war. Natacha Mooser vom SC Hochmatt Im Fang klassierte sich zwischen den beiden Youngsters. Sie baut damit ihren Vorsprung im Gesamtklassement des Freiburger Cups weiter aus.

Der Freiburger Cup geht am 21. Februar mit dem Klassisch-Rennen La Classic auf den Monts de Riaz weiter und endet für die Erwachsenen am 28. Februar mit einem Skating-Wettkampf auf dem Col des Mosses.

 

«Für mich war klar, dass ich versuchen musste, ihn mit einem Zwischenspurt abzuschütteln, um einen Zielsprint zu vermeiden.»

Luca Fuso

Langläufer

Junioren: Freiburger am Continentalcup

D ie stärksten Freiburger Junioren fehlten am Sonntag auf der Startliste des Halbmarathons. Sie nahmen am Continentalcup in Campra teil, wo am Freitag ein Klassisch-Sprint, am Samstag ein Skating- und am Sonntag ein Verfolgungsrennen in der klassischen Technik durchgeführt wurde. Nicolas Cottier vom SC Hochmatt Im Fang erreichte in der Kategorie der U20 die Plätze 45, 49 und 38. Sein Clubkollege Fabrice Schuwey in derselben Kategorie die Ränge 46, 61 und 50, und Lars Mauron vom SC Plasselb wurde 64., 63. und 53. ch

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