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Der Schweizer Armee gehen die Pfarrer aus

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Bern Sie unterstützen die Soldaten und stehen ihnen in schwierigen Momenten bei. Die Dienste der Armeeseelsorger seien durchaus gefragt, sagt der Chef der Armeeseelsorge, Urs Aebi. In jeder Rekrutenschule gebe es Fälle, in denen die Theologen um Hilfe gebeten würden. Genau hier liegt laut Aebi das Problem: Die Armeeseelsorge wäre auf mehr Pfarrer angewiesen, die sich bereit erklären, bei Bedarf fürs Militär zu arbeiten. Diese lassen sich aber immer seltener für die Aufgabe begeistern. Viele Theologen fühlen sich von der Armee nicht angezogen. Damit ist die Existenz der Armeeseelsorge mittel- bis langfristig gefährdet. sgs

Bericht Seite 17

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