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Der Seebezirk lädt am Freitag und Samstag zum dezentralen Feldschiessen ein

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Ohne den grossen Festbetrieb und verteilt auf vier Schiessstände: So veranstaltet der Schützenbund des Seebezirks diesen Freitag und Samstag sein Feldschiessen. Auch in diesem Jahr wird es keine Rangliste geben.

Zum zweiten Mal in Folge setzt der Schützenbund des Seebezirks auf ein dezentrales Feldschiessen. Die Schützen werden sich diesen Freitag und Samstag für die 300 Meter auf die Schiessstände von Courgevaux, Salvenach und Galmiz verteilen. Die Pistolenschützen werden ihre Präzision im Vully unter Beweis stellen (siehe Kasten).

«Wir Schützen sind froh, dass wir unseren Sport gemeinsam ausüben können», sagt Pierre-Alain Roulet, verantwortlich für die Organisation des Feldschiessens im Seebezirk. Am vergangenen Wochenende fand das Vorschiessen statt: Für die 300 Meter wurde der Schiessstand von Courgevaux genutzt und für das Pistolenschiessen der Stand von Galmiz. Rund 90 Personen seien am Vorschiessen dabei gewesen, so Pierre-Alain Roulet. «Es herrschte eine gute Stimmung, und alles lief wie vorgesehen ab.»

Wenn zum Feldschiessen am Freitag und Samstag so viele Leute kommen werden wie im vergangenen Jahr, sei er zufrieden. 655 Personen seien es damals für die 300 Meter gewesen und 120 für das Pistolenschiessen. Pierre-Alain Roulet weist darauf hin, dass das Feldschiessen für alle offensteht. «Man muss nicht eine Lizenz besitzen und auch nicht Mitglied in einer Schützengesellschaft sein, um daran teilzunehmen.»

Ohne Anmeldepflicht

In den Schiessständen gelten die Corona-Regeln, die der Schweizer Schiesssportverband erlassen hat, so der Schütze. Deshalb gibt es beim Schiessen keine Maskenpflicht mehr. Das Feldschiessen im Seebezirk ist zudem ohne Anmeldepflicht für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. «Aber wir erfassen, wer den Schützenstand wann betreten und verlassen hat, um die Kontakte nachverfolgen zu können, falls dies notwendig sein sollte.»

Ranglisten und damit auch die feierliche Rangverkündigung auf Ebene des Seebezirks werden in diesem Jahr erneut ausfallen. Dafür seien zwei Gründe ausschlaggebend, erklärt Pierre-Alain Roulet. «Zum einen herrschen an den drei Schiessständen nicht dieselben Bedingungen, zum anderen würden sich bei einer Rangverkündigung die Personen von den verschiedenen Schiessständen vermischen.»

Kein Fest, aber Buvetten

Obwohl der Schützenbund des Seebezirks auf das traditionelle Fest zum Feldschiessen verzichtet, ist für die Verpflegung der Schützen vor Ort gesorgt: «Die Schützengesellschaften werden Buvetten bei ihren Schiessständen betreiben», sagt Pierre-Alain Roulet. Dort dürften sich auch Personen, die nicht schiessen, ein Glas genehmigen. Von den Schützen gebe es Verständnis für das kleinere Feldschiessen. «Es ist sich jeder bewusst, dass es derzeit unmöglich ist, ein Feldschiessen wie früher zu veranstalten.»

Angesprochen auf das Festgelände vom Feldschiessen Plaffeien-Brünisried sagt Pierre-Alain Roulet, dass es in der aktuellen Lage überaus schwierig ist, einen Anlass zu planen. «Die wesentliche Herausforderung war in diesem Jahr dieselbe wie im Jahr zuvor: Welche Regeln gelten, wenn wir das Feldschiessen durchführen?»

Programm

Schiessen am Freitag und Samstag

Der Schützenbund des Seebezirks veranstaltet das Feldschiessen 2021 an drei Schiessständen. Das Feldschiessen 300 Meter findet in Courgevaux, Salvenach und Galmiz statt, das Pistolenschiessen im Vully. Geschossen wird laut der Website des Schützenbunds am Freitag, 27. August, von 16.00 bis 19.30 Uhr und am Samstag, 28. August, von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr sowie von 13.30 bis 18.00 Uhr. jmw

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