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«Der soziale Weg» mit neuer Redaktorin und neuer Erscheinungsform

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Mit der heutigen Ausgabe kommt es bei der Seite «Der soziale Weg» zu einem Stabwechsel. Bernadette Mäder-Brülhart übernimmt das Amt des bisherigen Redaktors Otto Raemy. Gleichzeitig tritt ein neues Publikationskonzept in Kraft.

«Der soziale Weg» bleibt ein fester Bestandteil im redaktionellen Angebot der Freiburger Nachrichten. Per sofort erscheint die Seite jedoch nicht mehr wöchentlich, sondern im Zweiwochen-Rhythmus. Zudem wird das grafische Konzept den übrigen Beilage-Seiten der Freiburger Nachrichten angepasst. Auf diese Neuerungen haben sich die Verantwortlichen der Freiburger Nachrichten AG und der christlichsozialen Bewegung CSK Deutschfreiburg geeinigt. Gleichzeitig mit der Einführung des neuen Publikationskonzeptes übernimmt Bernadette Mäder-Brülhart aus Schmitten die redaktionelle Verantwortung für die Seite. Sie folgt auf Otto Raemy, der seine Tätigkeit als Redaktor für die Seite «Der soziale Weg» Anfang des Jahres 2005 aufgenommen hat und in den letzten knapp acht Jahren für die Planung, Koordination und Redaktion der Seite zuständig war. Insgesamt zeichnete Otto Raemy für 269 Ausgaben verantwortlich.Otto Raemy, was war Ihr Ziel bei der Themenwahl?

Ich versuchte die Leser über die Tätigkeiten der dem CS-Kartell angeschlossenen Institutionen zu informieren und zu zeigen, dass es neben den Tagesaktualitäten Themen gibt, die unsere Gesellschaft beschäftigen müssen.

 

 Was wollten Sie den Lesern vermitteln?

Dass hinter Zahlen und Institutionen auch Menschen stehen, die sich für andere engagieren und im Hintergrund tätig sind. Dass es Menschen in unserer Gesellschaft gibt, die Unterstützung brauchen.

 Auf welche Schwierigkeiten sind Sie gestossen?

Die grösste bestand darin, die professionellen Anforderungen der FN mit den Wünschen und Forderungen der Vertreter dieser Institutionen zu vereinen.

 

 Was hat Ihnen an Ihrer Arbeit gut gefallen?

Der Kontakt mit den verschiedensten Leuten. Ich konnte viele interessante Interviews führen. Nachhaltig in Erinnerung bleibt mir das Gespräch mit «Wetterfrosch» Mario Slongo. Ich schreibe gerne und hatte so die Möglichkeit, meiner Passion nachzugehen.

 

 Was werden Sie vermissen?

Die spannenden Gespräche mit Personen, die sich im Umfeld des CS-Kartells engagieren.

 

 Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Sozialen Weges?

 Ich wünsche mir, dass die Vertreter der verschiedenen Institutionen des CS-Kartells wie bis anhin Inhalte und Themen zur Gestaltung der Seite beisteuern. cn/bm

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