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Der Staat ist auch in Zukunft auf gutes Personal angewiesen

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Am 29. November 2020 entscheidet die Freiburger Bevölkerung, ob die Sanierung der Pensionskasse für das Staatspersonal im vorgeschlagenen Rahmen umgesetzt werden soll. Dass ein Wechsel vom Leistungs- zum Beitragsprimat vollzogen werden muss und die Staatsangestellten Einbussen in Kauf nehmen müssen, steht leider ausser Frage. Mit der vom Staatsrat vorgeschlagenen Sanierung der Pensionskasse bleibt der Kanton für seine rund 19 000 Angestellten ein attraktiver Arbeitgeber. Mindestens ebenso wichtig ist, dass er auch für all seine zukünftigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer attraktiv ist und gutes Personal rekrutieren kann. Im Unterrichtswesen zeichnet sich bei einer Ablehnung der Vorlage ein regelrechter Exodus der Lehrpersonen ab, der nachhaltig Auswirkungen auf die Organisation des Schulbetriebs in den jeweiligen Schulen und auf die Unterrichtsqualität hätte. Die heute schon sehr angespannte Situation bei der Besetzung von Stellen im Unterrichtswesen würde sich nochmals verschärfen.

In unserer Funktion als Direktoren der Deutschfreiburger OS-Zentren möchten wir die Freiburger Bevölkerung auf die grosse Chance hinweisen, am 29. November dem gesamten Staatspersonal durch ein Ja ihre Wertschätzung zu zeigen und mitzuhelfen, dass auch in Zukunft sehr gute Leute hervorragende Arbeit für uns alle leisten.

«Mit der Sanierung der Pensionskasse bleibt der Kanton für seine rund 19 000 Angestellten ein attraktiver Arbeitgeber.

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