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Der Staatsrat im Irrgang

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Das Gesundheitspersonal ist am Limit. Der Spitaldirektor ruft um Hilfe. Die Intensivpflegestation im Kanton weist eine der höchsten Auslastungen der Schweiz auf. Anstatt die sich lautstark meldenden Spitäler und das Personal zu entlasten, fällt dem Staatsrat nichts Gescheiteres ein, als die vor einer Woche bereits eingeführten Lockerungen beizubehalten. Diese werden auch noch als Gelegenheit, «etwas durchzuatmen», verkauft, nachdem der Bundesrat gleichentags schärfere Massnahmen erliess und mit Vehemenz darauf hinwies, dass die Situation sehr kritisch sei.

Es zeugt von einem unerträglichen Mangel an Solidarität und Verantwortungsbewusstsein, wenn man die Epidemie zulässt und davon ausgeht, das Gesundheitspersonal werde sich dann schon darum kümmern. Es ist schlicht empörend, es geht um Menschenleben.

Vom Staatsrat ist zu erwarten, dass er Verantwortung übernimmt und nicht nur ein gefälliges Spiel mit Halbmassnahmen betreibt. Es braucht jetzt entschlossenes Handeln im Interesse der freiburgischen Bevölkerung.

«Es braucht jetzt entschlossenes Handeln im Interesse der freiburgischen Bevölkerung.»

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