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Der Steuerfuss des Kantons Freiburg bleibt stabil

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Der Staatsrat setzt den Steuerfuss der direkten Kantonssteuern auf 96 Prozent fest – und ändert damit nichts daran. In der Vergangenheit hatte er den Steuerfuss für natürliche Personen in zwei Schritten von 100 Prozent auf das heutige Niveau gesenkt. Dies wegen der Covid-Pandemie und ihrer Belastung für die Bevölkerung. Beide Schritte kosteten den Kanton rund 16 Millionen Franken. Aufgrund der aktuell herrschenden globalen Unsicherheiten durch den Ukrainekrieg, sei eine Erhöhung des Steuerfusses nicht angemessen. Dies und die Aussicht auf sich anbahnende massive Preissteigerungen, zum Beispiel für Energie, prägten den Entscheid des Staatsrates, wie er in seinem Dekret zuhanden des Voranschlags 2023 schreibt. Auch die anderen kantonalen Steuern bleiben auf dem Vorjahresniveau, auf 100 Prozent.

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