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Der Strom soll nicht teurer werden

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Untertitel: FEW denken an die Bildung einer starken Westschweizer Gruppe

Ein Schulterschluss der Elektrizitätswerke zwischen Genf und Olten könnte einen Gegenpol zur Deutschschweizer Axpo-Gruppe bilden. Diese langfristige Strategie verfolgt die FEW Ensa-Gruppe, wie Generaldirektor Philippe Virdis am Dienstag verriet.

Bereits heute besitzen die FEW die Mehrheit der Aktien der Neuenburger Elektrizitätswerke (Ensa). Eine Fusion ist auf Ende 2005 vorgesehen. Zudem sind die FEW u.a. mit 16 Prozent an der EOSHolding und mit fast 5 Prozent an der Berner Kraftwerke BKW FMB Energie AG beteiligt. Andererseits besitzen die BKW 10 Prozent der FEW-Aktien. Virdis denkt aber nicht an eine Grossfusion aller Westschweizer Unternehmen. «Es soll eine enge Zusammenarbeit vorwiegend im kommerziellen Bereich werden. Die Form hängt auch stark von der Konkurrenz ab», ergänzte er.

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