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Der Theaterverein Hintercher plant 2017 ein Freilichttheater

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Präsident Edgar Jenny begrüsste Ende Januar 34 Mitglieder des Theatervereins Hintercher zur Generalversammlung. Die Mitglieder schauten auf 2015 zurück. Das Jahr war geprägt von den Aufführungen einer Splittergruppe. Sieben Schauspieler des Vereins fragten sich an der Seisler Mäss über die Sensler: «Wysoo sy si so, wy si sy?» Das Stück von Mark Kessler und Christian Schmutz wurde im Herbst ausgebaut und an fünf Aufführungen in der Region Deutschfreiburg in vollen Sälen beklatscht. Die schauspielerischen Leistungen auf der Suche nach den Sensler Eigenheiten begeisterten. Momentan prüft der Verein eine Neuaufnahme der Tournee im Herbst 2016. In einem jährlichen Theater-Workshop können die Schauspieler ausserdem Techniken üben und verfeinern. Nach «Die Hintercherbande» und «Falli Hölli» möchte der Theaterverein seine Trilogie im Sommer 2017 abschliessen. Mark Kessler als Künstlerischer Leiter erklärte: «Nach der Sensler Kriminalgeschichte und der Sensler Katastrophengeschichte geht es um die Sensler Leute in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.» Nach dem gewaltigen Risiko, das der Verein bei den Falli-Hölli-Aufführungen einging, wird nun wieder etwas kleiner geplant. Aber Freilicht ist gesetzt.

 

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