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Der Titelverteidiger war zu stark für Olympic

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Olympic war zuletzt im Aufwind: Am Mittwoch hatten die Freiburger beim 97:79 gegen Opava als erster Schweizer Klub einen Sieg in der Basketball-Champions-League feiern dürfen. Und am Samstag schlugen sie in der NLA-Meisterschaft die Lugano Tigers mit 86:70. Gestern nun endete Olympics Höhenflug ebenso abrupt wie erwartet. Gegen Iberostar Teneriffa, den Titelverteidiger der Champions League, zogen die Saanestädter auswärts mit 68:91 den Kürzeren.

Schlechte Dreier-Wurfquote

Vor 16 Jahren waren sich die beiden Teams letztmals gegenübergestanden – und wie damals liessen die Spanier auch gestern nichts anbrennen. Teneriffa gefiel immer wieder mit überraschenden Zuspielen und machte es Olympic schwer, zu verteidigen. Die Freiburger, die auf ihren an einer Lungenentzündung erkrankten Schlüsselspieler Babacar Touré verzichten mussten, wehrten sich zwar nach Kräften. Vor allem bei den Drei-Punkte-Würfen fehlte ihnen allerdings in der ersten Halbzeit das Glück. Nur 14 Prozent ihrer Distanzwürfe fanden ins Ziel, während es der Gegner auf eine Quote von 40 Prozent brachte. So führten die Spanier bei Spielhälfte mit 43:30.

Angeführt vom US-Amerikaner Andre Williamson – er war mit 17 Punkten bester Werfer bei Olympic– versuchten die Freiburger nach der Pause, das Spiel zu drehen. Sie taten sich aber weiterhin schwer gegen die aggressive und körperbetonte Verteidigung der Spanier, die in der eigenen Zone fast jeden Robound für sich entschieden.

Telegramm

Teneriffa – Olympic 91:68 (43:30)

Teneriffa: Brussino (16 Punkte), Bassas (0), Gillet (9), Niang (12), Sturup (0), Abromaitis (23), Beiran (6), Iverson (4), McFadden (5), Saiz (8), San Miguel (2), Staiger (6).

Freiburg Olympic: Gravet (12), Jaunin (3), Th. Jurkovitz (2), Madiamba (0), Steinmann (12), N. Jurkovitz (4), Mladjan (2), Roberson (9), Timberlake (7), Williamson (17).

Bemerkungen: Viertelsresultate: 21:14, 22:16, 25:15, 23:23.

Champions League. Gruppenphase. Gruppe B. Rangliste: 1. Teneriffa 3/6. 2. Venedig 3/6. 3. Unet Holon (ISR) 3/5. 4. Nanterre (FRA) 3/4. 5. Olympic 3/4. 6. Opava 3/4. 7. Bonn 3/4. 8. PAOK Saloniki 3/3.

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