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Der WWF kürt die Gemeinden St. Ursen, Crésuz und Sévaz zu Klimaschutz-Vorbildern des Kantons

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Kann sich den Titel Klima-Vorbild auf die Fahne schreiben: Die Gemeinde St. Ursen.
Aldo Ellena

Drei Gemeinden sind im Kanton Freiburg gemäss WWF besonders fortschrittlich unterwegs: St. Ursen, Crésuz und Sévaz.

Welche Gemeinde setzt besonders auf Elektromobilität? Wo heizt man am häufigsten mit erneuerbarer Energie und wo wird am meisten Solarstrom produziert? WWF Schweiz hat gemeinsam mit Geoimpact die Website www.energiereporter.ch veröffentlicht, auf der all diese Informationen einsehbar sind.  Auf der Informationsplattform können alle Schweizer Gemeinden im Hinblick auf Nachhaltigkeit direkt miteinander verglichen werden. Vorreiter im Kanton Freiburg  sind St. Ursen, Crésuz und Sévaz – St. Ursen heizt zu 63,55 Prozent mit erneuerbarer Energie, in Crésuz bewegen sich 2,99 Prozent der Bevölkerung mit Elektroautos fort und die Gemeinde Sévaz nutzt 19,53 Prozent ihres Solarstrom-Potenzials. Das schreibt WWF in einer Medienmitteilung. Schweizweit haben die Gemeinden Saas-Fee (9.67 Prozent Elektromobilität), Isenthal (89.52 Prozent erneuerbar heizen) und Onnens (68.4 Prozent Solarstrom) am besten abgeschlossen.

Das Rating basiert auf Daten von Geoimpact, welches diese laufend auswertet und auf der Plattform zur Verfügung stellt. Mit der Informationsplattform wollen die beiden Organisationen aufzeigen, wo die Schweizer Gemeinden bei ausgewählten Themen in der Energiewende stehen.

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