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Derby zum Abschluss an Freiburg II

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Volleyball Frauen 1. Liga: St. Antoni/Heitenried schliesst auf dem 4. Rang ab

Freiburg II – St. Antoni/Heitenried 3:2
(4:15, 15:11, 9:15, 15:10, 15:13)

Conus, Bard, Maradan, Migliore, Chardonnens, Studer; Gauderon, Zosso.
Obersdorfer, Voegeli, Egger, Dietrich, Fontana, Portmann; Minder, Ackermann, Schwaller.

Freiburg II steht als Gruppensieger fest, kann aber wegen des NLB-Teams die Aufstiegsrunde nicht bestreiten. Dennoch ein schöner Erfolg für das Team. St. Antoni/Heitenried beendet die Saison auf dem 4. Platz, was in der zweiten 1.-Liga-Saison auch beachtlich ist.

Wäre die Stimmung im Team ein Kriterium in der Vergabe des Sieges, hätte St. Antoni/Heitenried dieses Derby gewonnen. Die Spielerinnen motivierten sich von Beginn an unablässig und sorgten für Trubel und Jubel in der Bollwerkhalle. Freiburgs Team spielte lange schläfrig vor sich hin. So war es nur logisch, dass das Gästeteam den ersten Satz für sich entschied.
Umkämpft ging es zu Beginn im zweiten Satz hin und her. Freiburg liess es zunächst an der Konsequenz im Angriff missen und geriet 3:6 in Rückstand. Erst als die Freiburgerinnen den Angriff auf der Position 4 über Isabelle Chardonnens forcierten, fielen die Punkte. Im Gegenzug begannen die Senslerinnen im Angriff zu hadern. Nach dem 8:8 wurde das Spiel immer hektischer undFreiburg setzte sich zum 15:11 durch.
Durch ein paar Unsicherheiten in der Verteidigung geriet Freiburg im zweiten Satz schnell 2:7 in Rückstand. Überhaupt lief das Spiel in diesem Satz phasenweise völlig an Freiburg vorbei. Andrea Portmann zeichnete sich auf der anderen Seite mit ein paar sehenswerten Solo-Blocks aus. Doris Dietrich, die überhaupt einen starken Match zeigte, setzte sich in allen Lagen gut in Szene. Freiburg schien ratlos.
Es kam, wie es meist in solchen Situationen kommt: Nach dem leichten dritten Satz lief der Motor bei St. Antoni/Heitenried plötzlich nur noch mit halber Kraft. Freiburg II nutzte die Situation clever aus und führte schnell 6:1. Die Senslerinnen kämpften sich mit starken Blocks nochmals zum 10:10 heran, und man hätte meinen können, dass sich die Vorentscheidung zum Sensler Sieg anbahnte. Nichts dergleichen. Freiburg II behielt in der Endphase, in der endlich auch auf dieser Seite Stimmung aufkam, die Übersicht.
Über 5:4 und 8:4 stand St. Antoni/Heitenried im Tiebreak unversehens unter Druck. Es war für Freiburg ein Leichtes, auf 14:8 davonzuziehen. Die Reaktion zum 14:12 der Senslerinnen kam zu spät.

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