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Des Sieges zu sicher

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Untertitel: Volleyball Frauen-NLB – Freiburg verlor

Mit 25:16 gewann Freiburg den ersten Satz gegen Köniz II klar. Dieser erste Umgang war gemäss Trainer Roland Murith eine Demonstration. Finte um Finte, Attacke um Attacke sowie abwechslungsreiche Services gab es zu sehen. Im zweiten Satz führte sein Team mit 9:4 und 14:9. Daraufhin baute die Freiburger Equipe urplötzlich ab. Statt einen weiteren Satzgewinn und die mögliche Vorentscheidung gab es ein 25:23 für Köniz. Die Wende des Spiels war eingeleitet.

Es fehlte dem jungen Freiburger Team sicher auch die Erfahrung, um aus dieser Situation das Optimum herauszuholen. «Die Spielerinnen waren sich des Sieges schon sicher. Sie glaubten, es gegen diesen Gegner leicht zu haben. So etwas darf nicht passieren», meinte Trainer Murith, und: «Ich werde im Training sehr hart sein. Diese junge Equipe hat das Potenzial, auf diesem Niveau zu spielen, aber sie liess sich in diesem Match mental völlig fallen. Das kann ich nicht akzeptieren», machte Murith seiner Wut Luft.
Aber auf der Könizer Seite standen eben auch Gerson im Angriff und eine russische Passeurin daneben, die das Freiburger Spiel auseinander zu nehmen begannen. Da war guter Rat teuer.
Mit den zwei Niederlagen gegen Seftigen und Köniz II gelang Freiburg der Saisonstart also alles andere als gut. Aber Trainer Murith ist sich sicher, dass dies die beiden stärksten Teams der NLB-Westgruppe sind: «Aus diesem Blickwinkel können wir den kommenden Spielen zuversichtlich entgegenblicken», sagt er.

Köniz II – Freiburg 3:1
(16:25, 25:23, 25:13, 25:22)

Die Ränge der Freiburger Teams

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