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Deutlich mehr Umsatz

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Düdingen/Baar Der Umsatz des Bauchemie-Konzerns Sika, der auch in Düdingen ein Werk betreibt, kletterte im letzten Jahr um 6,3 Prozent auf 4,4 Mrd. Franken. Aus eigener Kraft sei der Umsatz um 6,1 Prozent gewachsen, teilte Sika am Dienstag mit. Durch Akquisitionen seien weitere 4,1 Prozent hinzugekommen. Damit habe Sika den Umsatz in Lokalwährungen um über zehn Prozent gesteigert.

Zu schaffen machte dem Konzern der starke Franken. Währungseffekte hätten 3,9 Prozent Umsatz gekostet. Mit einem Umsatz von 4,417 Mrd. Franken hat das Unternehmen die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen. An der Schweizer Börse legte die Aktie am Dienstag zeitweise um 2,5 Prozent zu.

Schub aus Schwellenländern

Analysten zeigten sich erfreut über das organische Wachstum, das sich im Schlussquartal nochmals beschleunigt hatte. Schub kam insbesondere aus den Schwellenländern Asiens und Lateinamerikas.

In der Region Asien/Pazifik schnellte der Umsatz in Lokalwährungen um 41,4 Prozent nach oben, während die Verkäufe in Lateinamerika um 18 Prozent gestiegen sind. Damit ist der Anteil der Schwellenländer am Konzernumsatz auf 36 Prozent geklettert.

Den Umsatz mit Produkten für die Bauindustrie steigerte Sika im Geschäftsjahr 2010 in lokalen Währungen um 8,7 Prozent, wobei Akquisitionen ein Plus von 4,9 Prozent beisteuerten. Bei den Produkten für die industrielle Fertigung betrug die Umsatzsteigerung 16,7 Prozent, der Akquisitionseffekt dabei 0,6 Prozent, wie das Unternehmen mitteilt.

Sika beschäftigt in 74 Ländern rund 13 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Gewinnzahlen legt Sika am 1. März vor. sda

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