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Deutliches Ja von den zehn Gemeinden zur neuen ARA in Pensier

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Für den Um- und Neubau der Abwasserreinigungsanlage (ARA) Pensier betrug die Zustimmung in den zehn Gemeinden zwischen 84 und 96 Prozent.

Alle zehn Gemeinden haben am Sonntag mit deutlicher Mehrheit Ja gestimmt zum Investitionskredit für den Um- und Neubau der ARA Pensier. Dieser beläuft sich auf 46 Millionen Franken, inklusive Mehrwertsteuer. Im Durchschnitt betrug der Ja-Anteil 88,69 Prozent.

Am grössten war die Zustimmung in La Sonnaz. Dort sprachen sich 96,16 Prozent für das Projekt aus. In den anderen Gemeinden, die im Verband für die Gewässerbewirtschaftung der Gemeinden im Einzugsgebiet der Sonnaz und der Crausaz (AESC) zusammengeschlossen sind, sagten durchgehend mehr als 80 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Ja zum Um- und Neubau der Kläranlage. Auf La Sonnaz folgten Corminboeuf mit 91,6 Prozent, Belfaux mit 90,31 Prozent, La Brillaz mit 89,83 Prozent, Prez mit 88,53 Prozent, Gurmels mit 87,75 Prozent, Courtepin mit 86,75 Prozent, Misery-Courtion mit 86,1 Prozent, Givisiez mit 85,33 Prozent und Avry mit 84,55 Prozent.

30 Jahre alte Anlage

Die Kläranlage in Pensier ist rund 30 Jahre alt und erfüllt nicht mehr die aktuellen Umweltstandards. Unter anderem wird die ARA eine Reinigungsstufe erhalten, welche Mikroverunreinigungen behandelt (die FN berichteten). Auch sind ihre Kapazitäten nicht mehr ausreichend. Sie reinigt das Abwasser von 34’000 Einwohnergleichwerten. Gebaut wurde sie für 30’000 Einwohnergleichwerte. Nach dem Umbau wird die Anlage eine Kapazität für bis zu 50’000 Einwohnergleichwerte haben. Die Energieproduktion auf dem Gelände der ARA möchte der Gemeindeverband in Zukunft ausbauen.

Parallel zur Modernisierung der Anlage will der Gemeindeverband die Kläranlage auch ökologisch und optisch aufwerten. Die Einhausung der Anlage soll Lärm- und Geruchsemissionen für die Nachbarschaft vermeiden. Die neue Beleuchtung soll Lichtemissionen reduzieren.

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