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Deutliches Ja zur Fusion

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Ab 2021 wird mit der Fusion von Alterswil, St. Antoni und Tafers die zweitgrösste Gemeinde des Sensebezirks entstehen. Die Bürgerinnen und Bürger der drei Gemeinden haben gestern an der Urne deutlich Ja zur Gemeindefusion gesagt. Am höchsten war die Zustimmung mit 73 Prozent in St. Antoni, am tiefsten in Alterswil mit 57 Prozent Ja-Stimmen. In Tafers sagten 69 Prozent der Stimmenden Ja. Die Stimmbeteiligung lag in Tafers bei 51,2 Prozent, in Alterswil bei 63,9 Prozent und in St. Antoni bei 65,2 Prozent.

Die drei Gemeindepräsidenten sind sehr zufrieden mit dem Resultat, wie sie im Gespräch mit den FN sagen – und etwas überrascht über die deutliche Zustimmung. «Wir haben klar aufgezeigt, dass es eine Professionalisierung braucht», sagt der Taferser Gaston Waeber. Er, Hubert Schibli und Ernst Leiser glauben ebenso wie der Oberamtmann Manfred Raemy, dass die Fusion von drei von fünf Gemeinden des Sense-Mittellands Signalwirkung haben werde. So könnten weitere Gemeinden Interessen an einer Fusion zeigen – etwa Heitenried und St. Ursen, die 2016 Fusionsgespräche noch abgelehnt hatten.

Zudem werde mit der Fu­sion der Hauptort des Sensebezirks gestärkt, sagen die Syndics und der Oberamtmann. Gerade für die Wahl von Tafers als Standort des geplanten Sensler Schwimmbads rechnet sich Gaston Waeber nun hohe Chancen aus.

nas

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