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Deutsche kritisieren sich selbst

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Die ersten Reaktionen der Deutschen auf das WM-Aus fallen selbstkritisch aus.

Es wäre aus deutscher Sicht einfach gewesen, den Spaniern Nachlässigkeit vorzuwerfen. Mit dem zweiten Platz in der Gruppe E trifft das Team von Trainer Luis Enrique im Achtelfinal statt auf Vize-Weltmeister Kroatien auf Marokko – ein scheinbar machbarer Gegner. Darüber hinaus gehen die Iberer im Viertelfinal wohl auch Topfavorit Brasilien aus dem Weg.

Unmittelbar nach dem Spiel hielten sich die Deutschen jedoch mit Vorwürfen zurück. Zwar sagte Doppeltorschütze Kai Havertz, dass er nicht damit gerechnet hätte, dass Spanien gegen Japan verlieren würde. «Doch im Endeffekt müssen wir uns an die eigene Nase fassen. Wir hatten genügend Chancen, gegen Japan zu gewinnen. Wir hatten genügend Chancen, gegen Spanien zu gewinnen. Wenn man mit einer 1:2-Niederlage ins Turnier startet, ist es klar, dass es schwierig wird.»

Auch Trainer Hansi Flick bedauerte die Auftritte in den vorangegangenen Partien. «Das Aus ist nicht heute entschieden worden», sagte er nach dem Spiel gegen Costa Rica. «Es war in den 20 Minuten gegen Japan. Auch haben wir es in den Schlussminuten gegen Spanien verpasst, ein weiteres Tor zu schiessen. Uns fehlte die Effizienz in diesem Turnier und deswegen sind wir ausgeschieden.»

Müller deutet Rücktritt an

Thomas Müller sagte im TV-Interview: «Es ist für uns unglaublich bitter, dass die Japaner es geschafft haben, die Spanier zu besiegen. Heute kann man uns nichts vorwerfen.» Der 33-Jährige deutete in der Folge seinen Rücktritt aus dem Nationalteam an. Er richtete sich an die Fans und sagte: «Falls dies mein letztes Spiel gewesen sein sollte: Wir haben unglaubliche Momente miteinander erlebt. Ich habe alles mit Liebe getan, da könnt ihr euch sicher sein. Vielen Dank.»

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