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Deutschfreiburg steht besser da

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Die Arbeitslosenquote im Kanton Freiburg betrug im September 2,7 Prozent, wie das Amt für den Arbeitsmarkt gestern mitteilte. Das sind 0,3 Punkte weniger als der Schweizer Durchschnitt. Insgesamt zählte Freiburg im September 4466 Arbeitslose. Das sind 201 Personen oder 0,1 Prozentpunkte weniger als im Vormonat, aber 235 Personen mehr als im September 2016. Auffallend ist, dass die Arbeitslosigkeit im September im deutschsprachigen Kantonsteil durchwegs geringer war als im welschen. Im Sensebezirk betrug sie nur 1,4 Prozent, im Seebezirk 2,3 Prozent, im Glanebezirk 2,5 Prozent, im Broye- und im Vivisbachbezirk 2,8 Prozent, im Greyerzbezirk 3,0 Prozent und im Saanebezirk 3,3 Prozent. Nur im Greyerz- und im Vivisbachbezirk ist die Quote im letzten Monat gestiegen, und zwar um 0,1 Punkte. In den übrigen Bezirken ist sie gesunken. 691 der 1122 Personen, die sich von der Arbeitslosenversicherung abgemeldet haben, begründeten ihre Abmeldung damit, dass sie eine neue Stelle gefunden haben.

Weniger Stellensuchende

Die Stellensuchenden-Quote liegt per 30. September wie im Vormonat bei 4,8 Prozent der erwerbstätigen Bevölkerung. Dies entspricht 7837 Stellen­suchenden, 52 weniger als im Vormonat und 70 Personen ­weniger als im September 2016. Im Landesdurchschnitt beträgt die Stellensuchenden-Quote wie im Vormonat 4,3 Prozent. 51,3 Prozent der Stellensuchenden im Kanton Freiburg waren Männer, 48,7 Prozent Frauen. 54,5 Prozent waren Schweizer, 45,5 Prozent Ausländer. Das Amt für den Arbeitsmarkt hat im September 2017 kein neues Gesuch um Kurzarbeit bearbeitet. Ende des Monats hatten drei Unternehmen eine Bewilligung für Kurzarbeit für insgesamt 44 Angestellte.

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