Die Abteilung im Kantonsspital, die als Pilotprojekt ausschliesslich mit Personal deutscher Muttersprache lanciert worden war, wird nicht weitergeführt. Das Team der Inneren Medizin kehrt mit der Wiedereröffnung des Spitals Merlach am 4. April wieder dorthin zurück. Zwar sei das Angebot bei den Patienten gut angekommen, sagte HFR-Generaldirektorin Claudia Käch gestern vor den Medien; doch organisatorisch habe es nicht funktioniert. Das HFR wolle dafür die Zweisprachigkeit unter dem Personal fördern. Zudem verzichtet es definitiv auf einen 24-Stunden-Betrieb in der Permanence in Merlach. fca
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