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Didier Moret

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Didier Moret

Geburtsdatum: 25. April 1975.

Beruf: Ingenieur Mikrotechnik.

Wohnort: Sâles.

Club: Etoile SC Grattavache-Le Crêt.

Erfolge 2005:

– 3. Rang an der EM, Mannschaft mit
Christian Pittet (Andorra).

– 2. Rang im Schweizer Cup (8 Rennen).

– Siege in Grindelwald und Ovronnaz.

– 5. Rang an der Schweizer Meisterschaft mit Pius Schuwey.

Ziele 2006:

– Generelle Steigerung im Sport.

– Patrouille des Glaciers, die alle zwei Jahre stattfindet; die zwei anderen Partner werden nach der WM definiert.

– Weltmeisterschaft Cuneo (Italien). (14. Rang an der WM 2004).

Was zeichnet einen guten Skitouren-Wettkämpfer aus?

Man muss fit sein für die Steigungen, und für die Abfahrten muss man gut Ski fahren können. Es gibt einige Athleten, die in den vergangenen Jahren in den Steigungen stark waren, in den Abfahrten nicht so sehr, sie waren aber trotzdem im vorderen Klassement. Diese Athleten haben jetzt Mühe. Wer in den Abfahrten nicht gut fährt, ist kaum mehr vorne mit dabei.

Gibt es Momente, in denen Sie Angst vor schwierigen Passagen haben?

Nein, nie. Manchmal riskiert man schon etwas in den Abfahrten. Aber man ist voll konzentriert. Gefährlicher wird es eigentlich, wenn die Abfahrten nicht so steil sind. Da riskiert man fast gar mehr, dementsprechend steigt die Sturzgefahr.

Wenn Sie im Rennrhythmus sind, laufen Sie da nicht Gefahr, den Faktor Sicherheit zu unterschätzen?

Nein, Wettkämpfer sind Leute, die gut trainiert sind und die Skitouren-Technik gut beherrschen. Was für Volksläufer ein Problem sein kann, für uns aber nicht, ist das Rückwärtsfallen. In den Abfahrten kämpft man, man überholt. Aber man versucht immer fair zu sein. Ich habe bisher wenige Situationen in einer Abfahrt gesehen, in denen es deswegen gefährlich wurde.

Was ist für Sie wichtiger, die Patrouille des Glaciers oder eine WM?

Die Patrouille des Glaciers ist mir fast wichtiger. Sie entspricht etwa dem Grand-Raid von Zinal im Mountainbike, an dem ich auch schon teilgenommen habe. Die Atmosphäre an diesen Rennen ist speziell. Die WM ist fast wie ein anderes Rennen auch. Die gleichen sich mehrheitlich punkto Charakter. An der Patrouille aber ist das ganz anders. Ausserdem sagt mir die Strecke und auch die Renndauer an der Patrouille auch sehr zu. bi

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