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Die Absurditäten der Moderne

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Im Greyerzer Museum in Bulle gibt es unter dem Titel «Mur blanc» eine neue Plattform für die aktuelle Fotografie: Eine Wand in der Eingangshalle steht ab sofort professionellen Freiburger Fotografinnen und Fotografen zur Verfügung, um ihre Arbeiten zu zeigen. Es handelt sich um ein gemeinsames Projekt mit dem in diesem Sommer gegründeten Fotografenverein PPAF (Photographie Professionnelle et Artistique Fribourgeoise).

Die erste Ausstellung, die am Mittwoch eröffnet wurde und bis zum 1. Dezember dauert, bestreitet der Fotograf Pierre-Yves Massot. Der 42-Jährige zeigt sein Projekt «Hyperflux», eine persönliche Auseinandersetzung mit den Absurditäten unserer Zeit. Er bezieht sich dabei auf die Arbeit der Soziologin Nicole Aubert, welche die Widersprüche des «hypermodernen Individuums» beschrieben hat. «Hilflos rennen wir unserem eigenen Schicksal hinterher und werden zu Zuschauern des traurigen und lächerlichen Spektakels, das sich vor unseren Augen abspielt», schreibt Massot zu seiner Arbeit. Diese setzt sich zusammen aus Alltagsszenen, nächtlichen Industriegebieten und persönlichen Bildkompositionen. Als Ganzes laden die Bilder die Betrachterinnen und Betrachter ein, ihre eigenen Schlüsse zu ziehen und Fragen zu stellen.

Greyerzer Museum, Bulle (Eingangshalle). Bis zum 1. Dezember. Di. bis Fr. 10 bis 12 und 13.30 bis 17 Uhr, Sa. 10 bis 17 Uhr, So. 13.30 bis 17 Uhr.

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