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Die Agglo Freiburg hat das Denken in städtischen Dimensionen gefördert

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Die ersten Versuche zu Beginn der 2000er-Jahre, ein Aggloprogramm auf die Beine zu stellen, erwiesen sich als Flop, erinnert sich Christoph Allenspach (SP, Freiburg). Damals seien die Gemeinden noch nicht bereit gewesen, sich damit auseinanderzusetzen, was die Agglo brauche. Heute ist das anders. Das Bewusstsein, dass Raumplanung über die Gemeindegrenzen hinausgeht und dass die Regionalplanung mit den urbanen Zentren beginnen muss, ist bei den Mitgliedsgemeinden gross, wie sie den FN bezeugen.

«Die Identifikation ist da», sagt auch der Generalsekretär der Agglo, Félicien Frossard. Die Agglo müsse in Zukunft aber noch grösser gefasst werden, um die Aufgaben maximal gut wahrnehmen zu können.

rsa

Interview und Bericht Seiten 2 und 3

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