Nicht bloss zehn Gemeinden, sondern dreissig Gemeinden müsste die Agglomeration Freiburg umfassen, wenn sie sich am statistischen Perimeter des Bundes orientieren würde. Dieser umfasst alle Gemeinden, die zum urbanen Einzugsgebiet des Kantonszentrums gehören. Das ist nichts Neues, die Berücksichtigung des statistischen Perimeters wird aber vielleicht schon bald zur Bedingung, will die Agglo vollumfänglich von Bundessubventionen profitieren. Darum stimmt sie nun ihr viertes Aggloprogramm mit den regionalen Richtplänen des Saane-, Sense- und Seebezirks ab. Der Agglorat hat am Donnerstagabend diesem Vorgehen zugestimmt. Die Massnahme wird allerdings nicht ausreichen, um die Existenzgrundlage der Agglo zu sichern.
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