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Die Angst vor einer dritten Partei

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Bevor Donald Trump am Mittwoch Washington verliess, hielt er eine kurze Rede. Und er endete mit einem bemerkenswerten Satz: «We will be back in some form», sagte er. Da Trump von sich oft in der Mehrzahl spricht, kann man das grob so übersetzen: «Ich werde schon irgendwie zurückkommen.» (Lesen Sie hier, wie Trumps letzter Tag im Weissen Haus verlief.)

Für Trumps Anhänger klang das wie ein Versprechen. Für viele Republikaner in Washington klang es dagegen wie eine Drohung. Sie macht vor allem das Wörtchen «irgendwie» nervös. Die Republikaner befinden sich nämlich seit dem 20. Januar in einer Lage, die sie lange nicht mehr gekannt haben: in der dreifachen Opposition. Ihre Mehrheit im Abgeordnetenhaus in Washington haben sie schon 2018 verloren. Seit Mittwoch sind sie auch das Weisse Haus los, dort sitzt nicht mehr der Republikaner Donald Trump, sondern der Demokrat Joe Biden. Gleiches gilt für den Senat. In dieser Kongresskammer halten beide Parteien je 50 der 100 Sitze. Weil bei einem Patt aber die demokratische Vizepräsidentin Kamala Harris die entscheidende Stimme hat, sind die Demokraten de facto die neue Mehrheitsfraktion. Der Demokrat Chuck Schumer hat den Republikaner Mitch McConnell als Mehrheitsführer abgelöst.

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Donald Trump

Trump war zu sehr Trump, heisst es

Um das zu ändern, müssen die Republikaner Wahlen gewinnen. Die Frage ist, welche Republikaner? Die Partei mag geeint aussehen, in Wahrheit aber ist sie tief gespalten. Und das liegt an Trump.

Bjarne Mädel erstmals als Regisseur und dazu in der Hauptrolle – "Sörensen hat Angst" in der ARD-Mediathek:…

Gepostet von ARD Mediathek & Das Erste am Mittwoch, 20. Januar 2021

Es gibt in Washington etliche Vertreter der Partei – McConnell gehört dazu –, die sowohl die Niederlage bei der Präsidentschaftswahl als auch den Verlust der Senatsmehrheit Trump zuschreiben. Hätte dieser seinen scharfen Rechtspopulismus etwas gedämpft, dann hätten die gebildeten, wohlhabenden, weissen Wählerinnen und Wähler in den Vororten am 3. November nicht in Scharen für Biden gestimmt, lautet die Theorie. Und hätte Trump nach der Niederlage nicht wochenlang die Lüge vom Wahlbetrug verbreitet und eine Art kalten Staatsstreich betrieben, dann hätten die republikanischen Senatskandidaten bei der Stichwahl in Georgia nicht verloren. Das heisst: Wäre Trump nicht so sehr Trump gewesen, stünden die Republikaner jetzt besser da.

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