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Die Armeewaffen werden weiterhin zu Hause im Schrank aufbewahrt

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Bern/FreiburgEine deutliche Mehrheit des Schweizer Stimmvolks hält an der Heimabgabe der Ordonnanzwaffe fest. Für die Initiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» kam ausser in vier Westschweizer Kantonen nur in Zürich und Basel-Stadt eine Mehrheit zustande. Die Stimmbeteiligung lag bei 49 Prozent und fiel damit vergleichsweise hoch aus. Davon hätten Gegner und Befürworter gleichermassen profitiert, sagte der Leiter des Forschungszentrums gfs.Bern, Claude Longchamp.

Hätten die Westschweizer Kantone alleine abgestimmt, wäre die Initiative knapp angenommen worden. Der Kanton Freiburg hat die Waffeninitiative jedoch klar abgelehnt. Ein Graben ist allerdings weniger entlang der Sprachgrenze, als vielmehr zwischen städtischen und ländlichen Gebieten auszumachen.

Verschärfung des Waffenrechts angekündigt

Justizministerin Simonetta Sommaruga stellte im Anschluss an den Urnengang neue Verschärfungen des Waffenrechts in Aussicht. «Dafür werde ich mich persönlich einsetzen.» Das Nein dürfe nicht als Freipass interpretiert werden, im Kampf gegen Waffenmissbrauch nachzulassen, sagte die Bundesrätin. sda

Berichte Seite 2 und 17, Kommentar auf dieser Seite

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