Die Kantonsregierung freut sich über die Botschaft des Bundesrats zum Ausbauschritt 2035 des Strategischen Entwicklungsprogramms Bahninfrastruktur. Dies teilt die Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion in einem Communiqué mit. Die Einführung des Viertelstundentakts zwischen Avry und Freiburg sei ein erster wichtiger Schritt, der aber unbedingt durch die Einführung derselben Kadenz in Richtung Schmitten ergänzt werden müsse, heisst es. Der Staatsrat freut sich zudem darüber, dass die Verkürzung der Reisezeit zwischen Bulle und Freiburg ebenfalls zu den Projekten zähle, die der Bundesrat umsetzen wolle. Der Halbstundentakt zwischen Murten und Neuenburg sowie die Aufhebung der Ausnahmen zum Halbstundentakt zwischen Freiburg und Yverdon seien ebenfalls Teil der bundesrätlichen Botschaft, ebenso die neuen Bahnhaltestellen Agy und Avry-Matran. Der Kanton werde sich zudem weiterhin für die Beschleunigung der Linie Bern–Freiburg–Lausanne einsetzen.
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