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Die Band MiraLei singt in Rechthalten auf Berndeutsch über das Leben und die Liebe

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 Erstmals gastiert am Freitag die Band MiraLei in Rechthalten. Frontfrau Sabine Zurbuchen und ihre vier Mitmusiker präsentieren berndeutsche Songs.

Sabine Zurbuchen kommt aus St. Silvester, wohnt nun aber seit sechs Jahren in Bern. Das verbindet sie mit den vier anderen Mitgliedern ihrer Band «MiraLei», die aus dem Emmental, aus Zürich, Grenchen und dem Tessin stammen. Seit gut einem Jahr musiziert die Gruppe in dieser Konstellation.

«Wir machen Mundart-Singer-Songwriter-Folk», sagt Sabine Zurbuchen über den Musikstil ihrer Formation. Sie singt nicht nur und spielt Gitarre, sie ist auch für die meisten Texte der Band verantwortlich. Es sind Lieder mit Titeln wie «Saublöds Gstürm» und «Das Läbe lohnt sich», welche MiraLei präsentieren. «Sie handeln vom Leben und von der Liebe», erklärt Sabine Zurbuchen. Sogar ein Song über den Vegetarismus sei dabei. Ideen für die Texte findet sie in Alltagssituationen. «Meine grösste Inspiration ist die Verarbeitung von allem, was mich beschäftigt: Liebe, Höhen und Tiefen im Leben, Ängste, Akzeptanz, Zuversicht, Menschen und Wünsche. Die Texte sollen aufmunternd sein», sagt Zurbuchen.

«Es geht einfacher vom Klang her», antwortet sie auf die Frage, warum sie als Senslerin auf Berndeutsch singe. Der Bandname «MiraLei» setzt sich denn auch aus den berndeutschen Worten «mir» (wir) und «alei» (alleine) zusammen. Sabine Zurbuchen sagt dazu: Auch wenn man sich oft als «wir» fühlen könne, finde man schliesslich den Schlüssel zum inneren Frieden nur allein. «Mira» bedeutet in den slawischen Sprachen «Frieden».

Der Auftritt in der Kulturbühne Rechthalten ist der erste der Hobbymusiker im Kanton Freiburg. Er sei auf Initiative ihrer Mutter zustande gekommen, verrät die 29-Jährige. Anita Zurbuchen wollte ihre Tochter einmal in der alten Heimat auf einer Bühne erleben. Dementsprechend freut sich Sabine Zurbuchen auch über hoffentlich viele bekannte Gesichter im Publikum. im

Kulturbühne, Rechthalten. Fr., 9. Oktober, Einlass ab 19 Uhr.

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