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Die Bedeutung der Senioren im schweizerischen Tourismus

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Letzthin fand im Institut von Grangeneuve die 72. Generalversammlung der Rentner des Staates Freiburg (RVSF) mit rund hundert Personen statt. Präsident Jean-François Comment leitete gekonnt und witzig die Sitzung. Vize-Präsident Robert Sturny hiess die deutschsprachigen Teilnehmenden herzlich und humorvoll willkommen. Der Vorstand stellte mit Genugtuung fest, dass sich der Bestand bei 800 Mitgliedern stabilisiert hat. Auch sind die Finanzen gesund. Die Rechnung 2015 ergab Einnahmen von 37 761 Franken, mit einem Überschuss von 1228 Franken. Die Mitglieder des Vorstandes wurden für weitere drei Jahre wiedergewählt. Ausgenommen war Paul Collaud, der nach 15-jähriger effizienter Mitarbeit seinen Rücktritt erklärt hat. Er wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Die Versammlung wählte den Greyerzer Roland Schmutz zu seinem Nachfolger.

Claude Schafer, Verwalter der Pensionskasse des Staates Freiburg, informierte über die Problematik des technischen Zinssatzes der Pensionskasse, der gegenwärtig bei 3,25 Prozent liegt.

Zur Rolle des dritten Alters angesichts der aktuellen Herausforderung des schweizerischen Tourismus referierte CVP-Nationalrat Dominique de Buman. Er ist Präsident des Schweizer Tourismus-Verbandes. Er informierte mit Zahlen des Schweizer Tourismus in realer und didaktischer Weise und sprach ausführlich über die Organisation, die Herausforderungen, die Trümpfe sowie über die Rolle des dritten Alters.

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