14 Kubikmeter Beton liessen Baudirektor Maurice Ropraz und Kantonsingenieur André Magnin in den Boden ein. Damit waren die beiden Hälften der Poyabrücke verbunden. Das 211 Millionen Franken teure Bauwerk sei eine Verbindung zwischen den Sprachregionen, zwischen den Stadtteilen links und rechts der Saane und zwischen der Ost- und der Westschweiz, betonte Ropraz in seiner Ansprache. Er verwies auf die nicht immer einfache Entstehungsgeschichte der Brücke und auf ihre Bedeutung für die Entwicklung des Kantons. Symbolisch überquerten Schulklassen aus dem Sense- und dem Saanebezirk die Brücke. fca
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