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Die bekanntesten drei Nüsse

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das tschechische Märchen «Drei Nüsse für Aschenbrödel» aus dem Jahre 1973 gehört an Weihnachten genauso zum Fernsehprogramm wie an Silvester der Sketch «Dinner for one». Es ist nebst der Sissi-Trilogie oder der amerikanischen Komödie «Kevin allein zu Hause» einer der am häufigsten gezeigten Filme in der Weihnachtszeit.

 Der Märchenfilmklassiker hat nach 40 Jahren nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Der Kindersender Kika machte am vergangenen Sonntag den diesjährigen Sendeauftakt und hatte die TV-Zuschauer damit auf seiner Seite. «Drei Nüsse für Aschenbrödel» wurde mittags ausgestrahlt und erreichte gemäss dem Internetportal T-Online in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen 1,07 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 18,7 Prozent beim jungen Publikum entspricht. Insgesamt schalteten 2,2 Millionen Menschen ein. Zum Vergleich: Im Hauptabendprogramm auf Sat.1 wollten am Sonntagabend nur gerade mal 0,87 Millionen der 14- bis 49-jährigen Zuschauer die Krimiserie «Navy CIS» sehen. Auch die letzte Polit-Talksendung von Günther Jauch auf ARD blieb im Tagesvergleich hinter Aschenbrödel zurück.

Verpassen ist unmöglich

Wer Aschenbrödel dieses Jahr nicht verpassen möchte, hat bis am 27. Dezember mindestens 17 Möglichkeiten, sich den Film anzuschauen. Am kommenden Sonntag, dem 6. Dezember, wird er um 14.20 Uhr auf WDR ausgestrahlt, eine Woche später ebenfalls nachmittags auf ARD und MDR. Am 24. Dezember wird «Drei Nüsse für Aschenbrödel» auf fünf Kanälen gezeigt. Auf SFR 1 läuft das Märchen um 15. 30 Uhr. Am 25. Dezember zeigen gleich sieben Sender den Film, am Stephanstag deren zwei und am 27. Dezember zeigt SWR ihn um 23.15 Uhr. Der Film entstand nach Motiven des gleichnamigen Märchens von Božena Nemcová, das das Grimmsche Motiv Aschenputtel variiert, indem drei Haselnüsse als Wunschinstrumente vorkommen. Auch die Filmmusik des Komponisten Karel Svoboda ist Teil des Aschenputtel-Kults.  Von 1 bis 24: Im FN-Adventskalendersteht jeweils die Zahl auf dem Törchen im Mittelpunkt.

 

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