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Die bewegte Geschichte des Ski-Clubs Sangernboden

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Früher war der Ski-Club Sangernboden (SCS) in der Welt des Wintersports ein Begriff. In den fünfziger Jahren feierte SCS-Mitglied Otto Beyeler als Langläufer grosse Erfolge: Er nahm 1952 an den Olympischen Spielen in Oslo teil und schaffte es im 50-Kilometer-Rennen auf Rang 15. «Damit war er zweitbester Mitteleuropäer», erzählt Hansruedi Nydegger, OK-Präsident des Jubiläumsfestes. Beyeler sei die Initialzündung für den Spitzensport im Verein gewesen. Danach habe es immer wieder Olympia- und WM-Teilnehmer aus Sangernboden gegeben. «Weitere erfolgreiche Langläufer waren Christian und Fritz Pfeuti oder Battista Bovisi», so Nydegger. Mit Urs Brechbühl und Marius Beyeler, dem Sohn von Otto Beyeler, brachte der Verein auch zwei erfolgreiche Biathleten hervor.

Heute widmet sich der Klub mit seinen 88 Mitgliedern wieder ganz dem Breitensport. Nicht zuletzt mit der Schliessung der Schule in Sangernboden seien die Nachwuchssportler ausgeblieben, sagt Nydegger. Doch der Zweck des Vereins wird heute noch erfüllt: Bei der Gründung im Jahr 1937 wurden Geselligkeit, Zusammenarbeit und Unterhaltung als Vereinsziele festgelegt. Dies erreicht der Klub mit regelmässigen Ski- oder Wandertouren und anderen Anlässen.

Zum Jubiläum findet am Samstag ein Plauschbiathlon statt. «Mangels Schnee mit Laufschuhen statt Langlaufski», so Nydegger. In der Ski-Club-Stube sind Filme und Fotos aus der Klubgeschichte zu sehen. «Am Samstagabend findet die Ski-Club-Chilbi statt, wie es früher Tradition war», sagt Nydegger. Der offizielle Festakt geht am Sonntag um 13 Uhr über die Bühne.luk

Dorfzentrum, Sangernboden. Sa., 17. März, und So., 18. März.

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