Die Inkassostelle für Radio und Fernsehempfangsgebühren wird zehnjährig
FREIBURG. Die Billag ist eine Tochter der Swisscom und erblickte am 7. November 1997 das Licht der Welt. Zehn Jahre später präsentiert der CEO des Unternehmens, Stephan Wiederkehr, eine Billag, die sich offenbar prächtig entwickelt und sich in ihrem Umfeld, der Stadt Freiburg wohlfühlt. «Freiburg ist für unsere Aufgabe der ideale Standort.» Mit 110 Vollzeitstellen gehört die Billag zu den grössten Arbeitgebern der Stadt.Für den Service public bei Radio und Fernsehen konnte Billag in zehn Jahren rund 11,7 Milliarden Franken überweisen. Im Januar 2008 startet die Billag in die zweite Mandatsphase, die bis 2014 dauert. Zudem konnte Billag an die Urheberrechts-Gesellschaft Suisa 131 Millionen Franken überweisen. Das auf die Massenverarbeitung von Rechnungen spezialisierte Unternehmen will künftig noch nach weiteren Mandaten Ausschau halten. rsa
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