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Die Bühnen und Bars stehen bereit

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Gitarrenklänge, Gesang und dröhnender Bass werden am kommenden Wochenende im Gwatt in Schmitten ertönen, wenn die sechste Ausgabe des Schmittner Open Airs stattfindet. Wer in den vergangenen Tagen in Richtung Festivalgelände fuhr, vernahm noch anderes. Gehämmer war zu hören und Männer, die sich gegenseitig Anweisungen zuriefen. Die Helfer des Open Airs stellen seit Samstag die Haupt- und Zeltbühne auf, Bars, einen Gourmet-Tempel sowie sämtliche Elektro- und Sanitäranlagen. «Jetzt nimmt es Formen an, das ist gut nach der langen Vorbereitung», sagt Patrik Waeber, Vize-Präsident des Organisationskomitees.

Gleiches Konzept

Das Gelände gestaltet sich gleich wie bei den letzten Ausgaben. Die Bühnen werden immer gegen den Wald ausgerichtet, da so möglichst wenig Lärm zum Dorf dringt. Neu ist einzig eine kleine Après-Ski-Bar oberhalb der Hauptbühne. «Für diesen Ort lassen wir uns bei jeder Ausgabe etwas Neues einfallen», sagt Waeber.

Die Helfer arbeiten unter der Leitung von Profis, etwa beim Aufbau der Bühne. «Die Bühnen müssen wir gut verankern», sagt Waeber, insbesondere angesichts der Gewitter, die es in dieser Woche geben könnte.

Als vergangene Woche ein Sturm die Zelte am Turnfest in Biel niederriss, sei ihm schon etwas mulmig geworden, sagt OK-Mitglied Thomas Reichmuth.

Rund 300 Helfer stehen für das Festival insgesamt im Einsatz, alle ehrenamtlich. «Das ist wirklich super, wir haben noch nie Probleme gehabt, Helfer zu finden», betont Waeber. Viele stammen aus Schmitten und «sind zwischen 15 und 50 Jahren alt». So bekocht beispielsweise die Mutter eines Organisators die Helfer während der ganzen Woche.

 Das Organisationskomitee besteht aus 14 Leuten; sie planen das Festival seit vergangenem Oktober intensiv. Neben der ganzen Organisation haben sie auch die Dekoration für das Festival gebastelt. «Es wird im Retro-Look sein, mehr verraten wir aber noch nicht», sagt Waeber.

In Schmitten verankert

Nicht nur die Zahl der Helfer zeige, dass das Festival in Schmitten gut verankert sei, sagt Waeber. Die Gemeinde wie auch das Gewerbe unterstütze das Open Air. «Das Sponsoring ist Knochenarbeit, aber es lief gut.» Das Budget des Festivals beläuft sich wie in den vergangenen Jahren auf 200 000 Franken.

Jetzt bleibt den Organisatoren nur noch, auf viele Besucher zu hoffen. «Der Vorverkauf lief gut», sagt Waeber. Bei der letzten Ausgabe zog das Festival insgesamt 3500 Besucherinnen und Besucher an–«mit 2500 sind wir zufrieden.»

Er freut sich besonders auf den zweiten Festivalabend: «Der Freitag birgt viele musikalische Entdeckungen, mein Tipp ist das Konzert von Clutch.» Und einen zweiten Tipp hat er auch noch zu vergeben: «Tickets kaufen.»

Ticketsunter: www.starticket.ch oder bei der Clientis Sparkasse Sense.

«Das Sponsoring ist Knochenarbeit, aber es lief gut.»

Patrik Waeber

Vize-Präsident im OK des Schmittner Open Airs

Programm

Zwei Bühnen, vier Tage, 21 Konzerte

Das Schmittner Open Air bietet für Klein und Gross etwas:

•Donnerstag:19.00 Mungo Aside; 20.30 Philipp Fankhauser; 22.00 Kummerbuben; 23.30 DJ Funky Soulsa. •Freitag:18.30 The Monofones; 20.00 Müslüm & Band; 21.30 Clutch; 23.00 Russkaja; 00.30 The Peacocks; 2.00 Trinidad. •Samstag:14 .00 Black Lake County; 15.00 Rosa Dorn; 16.00 Hedera; 17.00 Grove; 18.00 Redwood; 19.30 Animals and Friends; 21.00 Daniel Norgren; 22.30 Crazy Diamond; 24.00 Hamp Goes Wild; 1.30 DJ Why Be.

•Sonntag:ab 9.00 Brunch; 10.30 Ani and the Flowers for Kids.mir

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